#Selbstliebe und #Selbstbewusstsein- warum es wichtig ist, den Unterschied zu kennen.

Ich habe immer gedacht, dass ich kein Problem mit #Selbstliebe habe. Ich bin selbstbewusst, mag meinen Körper und finde mich schön. Auf der Bühne stehen, sich im Karateverein engagieren, Auslandsstudium, Promotion, erfolgreiche Karriere, Familie- ich bin stolz auf meine Leistungen und was ich schon alles im Leben geschafft habe.

 

Dann kam der #Burnout und die #Depression und plötzlich geht nichts mehr. Du bist ein Häufchen Elend auf der Reservebank Deines Lebens. Plötzlich realisierst Du, dass Du Dich die ganze Zeit über #Leistung definiert hast.

"Nur wenn ich Leistung erbringe, bin ich wertvoll." war die ganze Zeit Dein Mantra.

 

"Nur wenn ich erfolgreich bin, werde ich geliebt."

"Ich muss etwas leisten, um anerkannt zu sein."

"Ich muss perfekt sein, um gesehen zu werden."

 

All diese Sätze finden sich in der Bibliothek meines #Unterbewusstseins (siehe Blog).

Kommen sie Dir bekannt vor?

Was passiert also, wenn Du keine Leistung erbringst, nicht mehr für andere da bist?

Wenn Deine Tageshöchstleistung darin besteht, dass Du es geschafft hast aufzustehen?

Du fühlst Dich wertlos, nutzlos und komplett überflüssig.

 

Dein ganzes #Selbstbewusstsein ist weg. Keine Leistung = kein Selbstbewusstsein, so denkst Du.

An dieser Stelle kommt #Selbstliebe ins Spiel.

 

#Selbstliebe ist genau wie #Liebe bedingungslos. Sie ist nicht an Voraussetzungen, Errungenschaften, Diplome und Auszeichnungen geknüpft.

#Selbstliebe sagt:

"Du bist, wie Du bist und das ist gut so."

"Du bist wertvoll und einzigartig."

"Du bist genug."

 

Wenn Du erst einmal den Unterschied zwischen #Selbstliebe und #Selbstbewusstsein erkannt hast, wird es leichter.

Es wird leichter, sich selbst zu lieben und liebevoll mit sich selbst umzugehen, egal was gerade ist. Du kannst Dir unabhängig von Deiner Leistung und den äußeren Umständen, die Liebe zu schenken, die Du gerade brauchst.

 

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Von mir für Dich. Schön, dass Du da bist.

 

Mein Weg aus #Burnout und #Depression als Inspiration für Deine #mentaleGesundheit.