Ich faste negative #Gedanken.

Letztes Jahr habe ich Alkohol und Süßigkeiten gefastet.

 

Dieses Jahr- 40 Tage ohne negative Gedanken, das wird schwer.

Ups, da war schon einer.

 

Wie es funktioniert?

Zuerst achten wir auf unsere Worte.

 

Wir achten darauf, wie oft wir am Tag sagen:

Das wird schwer.

Das ist schwierig.

Ich kann das nicht.

 

Wir achten darauf, wie oft wir jammern:

Das ist schlimm und das ist schlecht.

Mir geht es schlecht.

Ich muss noch so viel tun.

 

Wir achten darauf, was wir über uns selbst sagen:

Ich bin müde.

Ich bin krank.

Ich bin alt.

 

Achtsamkeit ist der erste Schritt.

 

Danach ändern wir, was wir sagen:

 

Das wird interessant - statt - das wird schwer.

 

Von der Aufgabe fühle ich mich herausgefordert- statt- ich kann das nicht.

 

Ich fühle mich heute nicht wohl- statt- mir geht es schlecht.

 

Ich kann heute noch so viel schaffen- statt- ich muss noch so viel tun.

 

Ich fühle mich gerade müde- statt- ich bin müde.

 

Ich fühle mich krank- statt- ich bin krank.

 

Den unsere Worte beeinflussen unsere Gedanken.

Wenn ich sage, das wird schwer, dann wird es mir schwer erscheinen.

Wenn ich sage, ich bin müde, dann richten sich meine Gedanken allein auf diese Müdigkeit aus.

 

Gleichzeitig läuft noch ein Challenge mit meinem Empowerment Circle- 5 Worte, die ich nicht mehr sagen will.

 

Welche 5 Worte willst Du nicht mehr sagen?

Wie achtest Du auf Deine Gedanken?

 

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Von mir für Dich. Schön, dass Du da bist.

 

Vor dem #Burnout, im Burnout, nach dem Burnout, #Gefühlsverlust oder ein Übermaß an Gefühlen? - ich bin Deine Expertin für diese Themen. Schreib mir gerne für ein kostenloses Gespräch.

 

Alles Liebe 💞

Deine Anja